Extreme Wetterereignisse, steigende Temperaturen und soziale Verwundbarkeit stellen Städte vor große Herausforderungen. Im Studienprojekt 2024 der FH Erfurt und der Universidad de Antioquia analysierten Studierende die Klimawandelauswirkungen im urbanen Raum und entwickelten nachhaltige Lösungsansätze.
Fokus:
Ein deutscher Student absolvierte erfolgreich sein Praxissemester an der Universidad de Antioquia
Ein kolumbianischer Student verfasste seine Master-Thesis im Rahmen eines Forschungsaufenthalts in Deutschland
Deutsche Studierende erhielten eine Förderung durch den DAAD zur Unterstützung ihres akademischen Austauschs
Der interkulturelle Austausch und die gesammelten internationalen Erfahrungen bereicherten die fachliche und persönliche Entwicklung der Teilnehmenden
Die langfristige Kooperation zwischen den Universitäten wurde nachhaltig gestärkt und weiter ausgebaut
In Bezug auf die Erfahrung, die wir zwischen der Universidad de Antioquia und der Universität Erfurt gemacht haben, kann ich sagen, dass die Zusammenarbeit zwischen den Professoren und Studierenden beider Institutionen für mich äußerst bereichernd war.
Ich halte diese Art der Zusammenarbeit zwischen deutschen Institutionen und unserer Ingenieurfakultät der Universidad de Antioquia für sehr, sehr wichtig.
Von unserer Seite aus sind alle herzlich willkommen, und es wäre großartig, wenn wir weiterhin Möglichkeiten für eine gemeinsame Zusammenarbeit schaffen könnten.
Die Zeit in Kolumbien war genauso bunt und lebendig wie die kolumbianische Kultur.
Der interkulturelle Austausch bietet die Möglichkeit, über den europäischen Tellerrand hinaus zu schauen, Inhalte des Studiums zu reflektieren und im internationalen Kontext neu zu bewerten.
Ich möchte mich herzlich für die Teilnahme am internationalen Städtebau-Seminar bedanken. Besonders hervorheben möchte ich die hervorragende Organisation durch Professor Adrian Bienkowski und Professor Javier Rivero von der Universidad de Antioquia.
Dieses Seminar bot eine wertvolle Gelegenheit, über das Klassenzimmer hinaus praktische Erfahrungen zu sammeln. Der Austausch mit den Studierenden aus Erfurt war besonders spannend – ihre Perspektiven auf Urbanismus im Vergleich zu unserer lateinamerikanischen Realität eröffneten neue Denkweisen. Die gemeinsamen Workshops ermöglichten es uns, innovative Ideen zu entwickeln, die auf unsere Region übertragbar sind, ohne unsere kulturelle Identität zu verlieren.
Ich hoffe, dass es weiterhin solche Kooperationen gibt, die den internationalen Wissensaustausch fördern und uns helfen, nachhaltige Städte zu gestalten.
Das Forschungsprojekt in Moravia (Medellín) war eine entscheidende Erfahrung in meiner Ausbildung als Stadtplanungsingenieur. Moravia, ein Stadtteil von Medellín mit einer komplexen Geschichte, steht vor urbanen Herausforderungen wie informellen Wohnverhältnissen, dem Mangel an grundlegenden Dienstleistungen und Problemen der Abwasserentsorgung.
Über das technische Lernen hinaus hat mir dieses Projekt auch berufliche Türen geöffnet. Dank dieser Erfahrung konnte ich ein akademisches Praktikum absolvieren und schreibe nun meine Abschlussarbeit in Deutschland. Dies bestärkt mich in meiner Überzeugung, dass Stadtplanung nicht nur Städte verändert, sondern auch Chancen und Verbindungen schafft.
Ich kann meinen Aufenthalt in Medellín nur wärmstens empfehlen. Neben dem spannenden Studienprojekt hatte ich die Chance, mein Praxissemester vor Ort zu absolvieren und wertvolle Einblicke in die urbanen Herausforderungen Kolumbiens zu gewinnen.
Die Gespräche mit Fachleuten und der direkte Austausch mit den Menschen vor Ort haben meine Perspektive auf nachhaltige Stadtentwicklung nachhaltig geprägt.
Medellín und seine Menschen haben mich mit ihrer Offenheit und Lebensfreude fasziniert.
Eine hervorragende Erfahrung, um Wissen zu erweitern und neue Perspektiven auf die Welt zu entdecken.
Ich konnte nicht nur unsere Stadt aus einer anderen Sichtweise betrachten und verschiedene Aspekte der Stadtplanung analysieren, sondern auch Lösungen für Probleme in den Bereichen Planung, Verkehr und Bauwesen finden – inspiriert durch die Ansätze unserer deutschen Freunde.
Der Austausch mit den deutschen Studierenden war unglaublich, denn er war nicht nur akademisch, sondern auch kulturell bereichernd. Es entstand eine starke Verbindung zwischen allen Teilnehmenden. Ich empfehle diese Erfahrung als eine großartige Gelegenheit für Studierende, ihr Wissen über Stadtplanung zu vertiefen, Freundschaften zu schließen und vor allem andere Realitäten kennenzulernen.
Das Seminar war eine bereichernde Erfahrung, bei der ich nicht nur innovative Ansätze in der Stadtplanung kennengelernt, sondern auch am kulturellen Austausch teilgenommen habe. Diese Erfahrung hat meine Perspektive auf Urbanismus erweitert und mich akademisch wachsen lassen, indem sie mir Einblicke in verschiedene Realitäten ermöglichte.
Dank der sorgfältigen Vorbereitung des Projekts an der Universidad de Antioquia konnten wir Studierenden unseren Aufenthalt in Medellín bestens nutzen und intensiv erleben.
Der Aufenthalt in Kolumbien während meines Studiums war eine unvergessliche Erfahrung, die von herzlicher Gastfreundschaft, überwältigenden Landschaften und einer lebendigen Kultur geprägt war.
Diese Reise hat mir nicht nur beruflich, sondern auch persönlich wertvolle neue Perspektiven eröffnet.
Der Austausch mit Studierenden und Dozenten der Universität Erfurt erweiterte meine Perspektive auf urbane Entwicklung und nachhaltige Stadtplanung.
Besonders wertvoll war die Zusammenarbeit an innovativen Lösungen für Moravia in Medellín. Diese Erfahrung hat meine Ausbildung gestärkt und mich motiviert, weiter für eine inklusivere und nachhaltigere Stadtentwicklung zu arbeiten – eine Erfahrung, die ich immer in Erinnerung behalten werde!
Das Seminar war eine großartige Erfahrung, bei der Wissen aus völlig unterschiedlichen Perspektiven ausgetauscht wurde. Dies eröffnete neue Blickwinkel und zeigte, wie wir die Welt durch unsere Fachbereiche aktiv mitgestalten können.
Das internationale Seminar war eine wirklich bereichernde Erfahrung, sowohl auf akademischer als auch auf persönlicher Ebene.
Es erweiterte meine Perspektive auf die Stadtentwicklung und ermöglichte den Austausch von Ideen mit den Studierenden aus Deutschland, wodurch ich von erfolgreichen internationalen Erfahrungen lernen konnte.
Das Projekt in Kolumbien war wirklich sehr spannend und bot uns viele neue Erfahrungen.
Durch die Zusammenarbeit mit den Studierenden und der Universität konnten wir eine neue Herangehensweise an die Stadtplanung kennenlernen. Trotz mancher Sprachbarrieren verlief die Zusammenarbeit hervorragend und hat extrem viel Spaß gemacht.
Das Seminar war eine bereichernde Erfahrung für mich, in der ich neue Erkenntnisse gewinnen und bestehende Ideen festigen konnte. Es zeigte mir, wie eine Stadt voller Kontraste zugleich Innovationen hervorbringen kann, die alltägliche Herausforderungen bewältigen. Die Exkursionen verdeutlichten, dass eine Stadt für alle geplant und umgestaltet werden kann.
Der Wissensaustausch mit Studierenden und Professoren der Universität Erfurt war besonders wertvoll. Sie stellten uns ihre Methoden zur Entwicklung innovativer Lösungen vor, die sich auf unsere eigenen Herausforderungen übertragen lassen. Gleichzeitig konnten sie von Medellín lernen – einer Stadt, die einst chaotisch war, aber durch Resilienz und gezielte Veränderungen ihren Weg hin zu einer innovativen Metropole gefunden hat.
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